Sicherheitstraining für Senioren und Seniorinnen und     "Rückmeldefahrten"

Moderator: Rudi Müller

 

"Rückmeldefahrten"

Sehkraft und Reaktionsfähigkeit lassen nach, der Schulterblick fällt zunehmend schwerer. Doch der altersbedingte Rückgang verschiedener Fähigkeiten heißt noch lange nicht, dass Autofahrer nicht auch im hohen Alter noch fahrtüchtig wären. Aber was können sie tun?

Immer wieder gibt es Diskussionen über medizinische Fahreignungstests im Alter oder gar eine neuerliche Fahrprüfung. Experten halten davon nicht viel - sie plädieren stattdessen für sogenannte Rückmeldefahrten. 

Darunter werden begleitete Fahrten mit einer Dauer von 45 bis 60 Minuten verstanden, in denen Senioren/innen zum Beispiel mit einem Verkehrspsychologen im ganz normalen Straßenverkehr unterwegs sind.

Siegfried Brockmann von der Unfallforschung der Versicherer sagt:

 «Das Ziel ist es, der Altersgruppe ab 75 eine Rückmeldung zu geben, wie fit sie für den Straßenverkehr ist und was sie möglicherweise auch noch besser machen kann». Denn unbestritten sei, dass ältere Autofahrer/innen vor allem bei komplexen Verkehrssituationen Probleme hätten. Daher würden im Alter die Kreuzungsunfälle zunehmen, während die Überhol- und Geschwindigkeitsunfälle hingegen abnehmen.

 

 

Sicherheitstraining für Senioren und Seniorinnen

ein speziell auf SeniorenInnen abgestimmtes Traing

 

Es wird gewährleistet, dass der Abstand von mind. 1,50 m eingehalten werden kann

 

 

Termine für das Sicherheitstraining für Senioren und Seniorinnen:

momentan kein Termin, kann auf Anfrage festgelegt werden